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City-Seelsorge: Kirche zeigt Präsenz in der Stadt

Über die Würzburger City-Seelsorge informierten sich die Seelsorgerinnen und Seelsorger bei ihrem Pastoral-Dies am Dienstag, 24. März 2009, im Matthias-Ehrenfried-Haus. Verantwortlich zeichnen sich hierfür Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran, Gemeindereferentin Gabriele Flörchinger und Pfarrerin Susanne Wildfeuer. Das älteste "Kind" der "GesprächsLaden bei der Augustinerkirche" wird vor allem von Ratsuchenden kontaktiert, während der i-Punkt Kirche mehr als Vermittlungsstelle für alle Fragen rund um Kirche genutzt wird. Annähernd 5.000 Kontakte und über 300 Führungen verzeichnete die Dombesucherpastoral. Nach Ostern laden die Mittagsmeditationen "5 nach 12 im Dom"  Einheimische und Touristen zum Innehalten mitten am Tag ein. Darüber hinaus gibt es verschiedene Aktionen, wie die "Nacht der offenen Kirchen" am 2. Oktober oder die Friedensdekade. Gabriele Flörchinger, aber auch Dekan Erhard Kroth betonten die ökumenische Ausrichtung der Würzburer City-Seelsorge. Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran will neue Projekte ins Auge fassen. Allen Beteiligten ist daran gelegen, die City-Seelsorge noch mehr mit den einzelnen Pfarreiengemeinschaften, Kirchengemeinden, der Stadt und der Diözese zu vernetzen.