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Der kirchliche Versicherungsschutz in der Diözese Würzburg

Claudia Meder, Dipl.-Betriebswirtin in der Bischöflichen Finanzkammer Würzburg, informierte am Mittwochabend, 13. Mai 2009, wie auch am Montagabend, 4. Mai 2009, im St. Burkardushaus Mitglieder der Kirchenverwaltungen der Pfarreien in den drei Würzburger Dekanaten über den kirchlichen Versicherungsschutz in der Diözese Würzburg. So gab sie eine ausführliche Übersicht über die Sammelversicherungsverträge, die die Diözese für alle Kirchenstiftungen des Bistums abgeschlossen hat. Als Vertragspartner haben die bayerischen Diözese die Bayerische Versicherungskammer, vertreten durch das Versicherungsbüro Gassenhuber in München-Grünwald, gewählt, die die Abdeckung der unterschiedlichsten Risiken garantiert. In die Sammelversicherung eingeschlossen sind eine Haftpflichtversicherung, die auch für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt, eine Gebäude-, Mobiliar-, und eine Dienstfahrtenfahrzeugversicherung. Durch Sammelversicherunsverträge sind folgende Risiken nicht erfasst: Die Gebäudebrandversicherung, die Glasbruch-, Rechtsschutz-, Bauleistungs- und Kfz-Haftpflichtversichrung. Ebenso die Haftpflichtversicherung für Eigenschäden, die Ausstellungs- und Transportversicherung, die Reisegepäck- und Elektronikversicherung. Die private Unfallversicherung wurde zum 1. Januar 2007 gekündigt. Frau Meder wies darauf hin, dass die haupt-, neben- und ehrenamtlich tätigen Personen bei Unfällen in Ausübung der ihnen übertragenen Aufgaben über die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft weiterhin unfallversichert sind.