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Gesamtnetzwerk mit verschiedenen Knotenpunkten schaffen

Wahlen in den Diözesanrat und in die AcK - Vorbereitung des Bischofsbesuches am 10. April 2019 - Heft "Pastoral der Zukunft in Würzburg-Stadt - eine erste Skizze" gute Diskussionsgrundlage. Statt Container, Netzwerk mit Knotenpunkten schaffen.

Die erste Vollversammlung des Dekanatsrates Würzburg-Stadt am Mittwochabend, 7. November 2018, im Dompfarrheim war geprägt von zwei Schwerpunkten. Zum einen standen Regularien auf dem Programm. So wurden Thomas Römmelt und Dr. Uwe Zimmermann als Delegierte in den Diözesanrat gewählt; die Vertretung in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) nimmt in Zukunft Albrecht Sander wahr. Ebenso erläuterten die Vorsitzende, Helga Neudert, die Aufgaben und Zielsetzungen des Dekanatsrates. Der zweite Teil warf den Blick auf den bevorstehenden Besuch von Bischof Dr. Franz Jung am 10. April nächsten Jahres. Am Abend steht eine Begegnung mit dem Dekanatsrat auf dem Programm. Als gute Vorbereitung dient das Heft "Pastoral der Zukunft in Würzburg-Stadt - eine erste Skizze", das im September an alle Hauptamtlichen und Gremienmitglieder versandt wurde. Die dort zusammengefassten Ergebnisse der Beratungen auf den Seelsorgekonferenzen sollen Grundlage für Gespräche in den einzelnen Pfarrgemeinderäten sein. "War Kirche in den letzten Jahrzehnten wie in einem 'Container' organisiert, wo von der Wiege bis zur Bahre alle Dienste vor Ort präsent waren, so gilt es nun, in der Stadt Würzburg ein Gesamtnetzwerk mit verschiedenen Knotenpunkten zu schaffen, so Dekan Dr. Jürgen Vorndran. Am 23. Februar 2019 wird in einer vierstündigen Konferenz der Besuch des Bischofs im Detail vorbereitet.