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Seelsorge in Pfarreiengemeinschaften: Herausforderung und Gewinn

Domvikar Christoph Warmuth, stellvertretender Leiter der Hauptabteilung Seelsorge, machte den Delegierten aus den Pfarreien und Verbänden des Dekanatsrates Würzburg links des Mains bei ihrer Frühjahrs-Vollversammlung am Dienstagabend, 24. März 2009, in Kirchheim Mut, die Zeichen der Zeit zu erkennen und die Seelsorge den veränderten Lebensbedingungen anzupassen. Was können wir als Kirche dazu beitragen, dass das Leben der Menschen gelingt? Nehmen wir auch die Menschen wahr, die der Kirche fern stehen? Spielte sich früher das Leben vorwiegend an einem Ort statt, so erschließen sich dem Menschen heute verschiedene Lebensräume. Ähnlich gleicht sich die Seelsorge in den Pfarreiengemeinschaften den Lebensbereichen der Menschen an. War früher der Pfarrer vor Ort alleiniger Ansprechpartner, so trägt heute ein Team von haupt- und ehrenamtlichen MitarbeierInnen die Seelsorge. Durch das Zusammenspiel mehrerer Gemeinden entstehen Synergieeffekte, die es zu nutzen gilt. Dass es nicht einfach ist, sich in den neuen pastoralen Räumen zurechtzufinden, steht außer Frage. Doch trauen wir uns zu glauben, dass alle offenen Fragen bei Gott gut aufgehoben sind.