In die alte Salz- und Handelsstadt Schwäbisch Hall zog es die Pfarrer und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 15. Juni 2010. Bei einer Stadtführung ist die reiche Geschichte der ehemaligen Freien Reichsstadt lebendig geworden. Bereits 500 v. Chr. bis ins Jahr 1924 wurde in Schwäbisch Hall Salz produziert. Dem weißen Gold des Mittelalters verdankt die Stadt ihr heutiges Aussehen. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten zählt zweifellos die Kirche St. Michael mit ihrer 53-stufigen Freitreppe. Die romanisch-gotische Kirche birgt in ihrem Innern viele Kunstwerke, die die früh eingeführte Reformation überlebten. Die Mittagspause nutzten viele, um die Sammlung Alte Meister in der Johanniterhalle zu bestaunen; wie die Kunsthalle für Moderne, Geschenk des Mäzens Reinhold Würth an die Stadt Schwäbisch Hall. Am Nachmittag stand die "Gottesburg" Comburg, ehemaliges Benediktinerkloster und Bollwerk der Ritterschaft, auf dem Programm. Sie erhebt sich wie eine Krone über der Stadt. Die Stiftskirche birgt mit dem romanischen Radleuchter und dem vergoldeten Antependium einen einzigartigen Kunstschatz. Nach der gesungenen Vesper ging es durch das frühsommerliche Hohenloher Land ins Taubertal, wo der Tag im Weinort Beckstein ausklang.

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